Und Kyôya hatte eine Begegnung

Als Haruhi Kyouya fragt, wie sie Freunde geworden sind, verrät Kyouya, dass es daran lag, dass sein Vater Yoshio Ootori darauf bestand, dass es gut fürs Geschäft wäre. Kyouya sagt, er würde alles tun, was sein Vater damals verlangte, also lässt er sich mit den seltsamen Bitten des Transferstudenten ab, reist durch ganz Japan und versucht, seinen Kopf um das ausströmende Tamaki zu wickeln, kann ihn jedoch weder vorhersehen noch kontrollieren, was er frustrierend findet . Eines Sonntags taucht Tamaki unangemeldet in Kyouyas Haus auf, aber bevor Kyouya ihn höflich hinauswerfen kann, ist er von Tamakis gefühlvoller Musikalität fasziniert (wie auch die anderen drei Ootori-Geschwister). Danach, während sie Tee teilen, schafft es Tamaki, jeden Knopf zu drücken, den Kyouya hat, der ihn anschnauzt, weil er seinen leichten Weg zum Patriarchat seiner Familie nicht schätzt, während Kyouya als jüngster Sohnmuss kämpfen, nur um von seinem Vater anerkannt zu werden. Tamaki sagt Kyouya, dass der einzige, der Kyouya zurückhält, er selbst ist. Kyouya sieht die ironische Wahrheit und lacht, reißt die Barrieren zwischen ihnen ein und beginnt eine wahre Freundschaft. Später in diesem Jahr sitzen sie unter einemkotatsu und schmieden Pläne, den Host Club zu gründen.