Pechsträhne Somebody’s Watching Me

Janes Laune ist am Tiefpunkt seit sie ihre Wohnung gekauft hat: Ständig geht etwas kaputt und aus dem Wasserhahn kommt nicht etwa Wasser, sondern zähflüssiger brauner Schleim. Da sie sich nicht einmal mit einer Tasse Kaffee stärken kann, wird dieser unterwegs besorgt. Doch auch dort dauert es nicht lange, bis Jane ein weiteres Unglück passiert: Sie kippt ihren brühend heißen Kaffee auf die Bluse einer Kundin, Claire. Während Claire Jane beschuldigt, dies mit Absicht getan zu haben, wird ihr Streit mit einem Handyvideo aufgenommen, der in rasender Geschwindigkeit im Internet die Runde macht. Und als sei dies nicht schon schlimm genug, wird Jane kurz darauf auch noch von Claire wegen polizeilicher Brutalität auf eine halbe Million Dollar verklagt. Da der Unfall jedoch vor Dienstbeginn stattfand, muss Jane die Kosten alleine tragen. Unterdessen wird im Keller des dementen 79-jährigen Leroy Grovner die Leiche des Müllmanns Daniel Raine gefunden – er wurde erschlagen. Ein Sonderaufgebot der Polizei hat sich vor Leroys Haus eingefunden, denn der mutmaßliche Mörder lässt, mit einem Gewehr bewaffnet, niemanden auch nur in die Nähe seines Anwesens. Leroy weist Zeichen geistiger Verwirrung auf, doch Jane und Maura, die es nach dem Kaffee-Desaster zur Arbeit geschafft haben, gelingt es, den Mann zu besänftigten und ihm die Schusswaffe abzunehmen. Bei der Vernehmung versichert er immer wieder, Daniel nicht ermordet zu haben, doch wird er die Detectives von seiner Unschuld überzeugen können? Und wenn Leroy nicht für Daniels Tod verantwortlich ist – wer war es dann? Frost und Frankie Jr. suchen im Keller nach der Mordwaffe, doch die Suche gestaltet sich schwierig, denn der Raum zeugt von der jahrelangen Sammelwut des ehemaligen Ingenieurs …