Liebe bis zum Schluss

Hannes hat das Mandat für Ellen Bodenbender übernommen, deren Anklage „Tötung auf Verlangen“ lautet: Sie hat ihrem gelähmten Mann geholfen, sich das Leben zu nehmen. Hannes versucht alles, um einen Freispruch wegen „Beihilfe zum Selbstmord“ zu erwirken. Erst sieht es gut für Ellen aus, doch dann meldet sich die Schwester des Toten, die Ellen schwerwiegende Vorwürfe macht. Marius kann die Anklage auf „Mord aus Habgier“ ausweiten, während Hannes weiterhin davon überzeugt ist, dass Ellen aus Liebe gehandelt hat. Doch wie kann er das beweisen? Hannes und Susanne steht Ärger ins Haus, und das nicht nur wegen Juan, der die Situation zwischen den beiden immer wieder verkompliziert. Susanne hat herausgefunden, dass Kirsten direkte Unterstützung aus politischen Kreisen erhält. Hier geht es um viel mehr als um einen simplen Sorgerechtsstreit. Kirsten hingegen leitet die finale Phase ihres Plans ein. Gemeinsam mit Marius stellt sie Hannes eine Falle – und Hannes stolpert mitten hinein. Er muss mit ansehen, wie seine Kinder von einer Mitarbeiterin des Jugendamtes mitgenommen werden.