Wahnsinn mit Methode Unholy Alliance

Ein toter Inlineskater steht am Beginn eines neuen Falles für die FBI-Spezialeinheit um Bailey Malone und Dr. Sam Waters. Die Umstände des Mordes sind ausgesprochen merkwürdig. Die Leiche liegt beinahe kunstvoll arrangiert auf dem Straßenpflaster. Zudem entdecken die Beamten am Hinterkopf des Opfers eine mysteriöse Markierung, die als Orakelspruch aus dem „I Ging“ identifiziert wird.

Der Mörder scheint die per Münzwurf ermittelten Sinnsprüche des Buches als Anleitung für seine rituellen Morde zu verstehen. Das Zufallsprinzip der geworfenen Münzen spricht gegen die Möglichkeit, eine wirkungsvolle Voraussage zum nächsten Opfer treffen zu können. Erst als ein ähnlicher, zehn Jahre alter Fall erneut aufgerollt wird, gerät ein Tatverdächtiger ins Visier der Ermittler. Doch als die Beamten zuschlagen wollen, laufen sie gegen eine Mauer des Schweigens: Der Fall scheint bis in die allerhöchsten militärischen Kreise hinaufzureichen.