If it was a Bear, It would End Right Here

Ein kleiner Junge, Kazuma Hoshino, und ein Mädchen stehen in einem Wald; Letzterer ist verärgert, dass der Junge geht. Der Junge muntert sie auf und verspricht, Freunde zu bleiben.

Kazuma, jetzt ein Teenager, erwacht und sitzt seinem Bruder Ayumu in einem Zug gegenüber. Als Ayumu ehrfürchtig aus dem Fenster schaut, ist Kazuma überrascht, wie sehr die Szene der in seinem Traum ähnelt.

Die Jungs steigen in Yamabiko Town aus und nehmen einen Bus zum Yorozuyo Inn, einer Lodge, in der sie leben sollen. Da sie jedoch in den falschen Bus eingestiegen sind, bleibt Kazuma und Ayumu keine andere Wahl, als an der nächsten Haltestelle auf den richtigen Bus zu warten. Als Ayumu nach Snacks sucht, um den Affen zu füttern, der an der Bushaltestelle auftaucht, stiehlt das schelmische Tier seinen Hut und rennt davon. Kazuma verfolgt ihn wütend in den Wald. Nach einer langen Verfolgungsjagd findet Kazuma den Hut wieder, findet sich aber verloren. Glücklicherweise kommt ein Mädchen, Ui Nakatsugawa, vorbei und führt ihn in Richtung Bushaltestelle. Sie überquert einen Bach, indem sie von Fels zu Fels springt. Als Kazuma versucht, dasselbe zu tun, rutscht sein Fuß auf dem letzten Stein ab und er stößt Ui um und küsst sie dabei versehentlich. Uis Freund Ibuki Hinata, der Zeuge des Vorfalls war,schickt ihn aggressiv auf den Weg.

Kazuma trifft Ayumu an der Bushaltestelle wieder und sie nehmen den Bus zum Gasthaus. Senka Yorozu, ihre Vermieterin, heißt sie herzlich willkommen. In dieser Nacht, als er sich an die Ereignisse des Tages erinnert, bedauert Kazuma, Uis Namen nicht erfahren zu haben.

Am nächsten Morgen, ihrem ersten Schultag, stellt Senka den Jungen Tsumugi Toudou vor, einen Teilzeitangestellten im Gasthaus und ihren Oberschüler, der sie zum Campus führt. Als Kazuma in seine neue Klasse eingeführt wird, stellt er fest, dass ein wütender Ibuki in seiner Klasse ist. Neben ihr sitzend winkt Ui ihm einen Gruß zu.